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   BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19   

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BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19 (https://dejure.org/2020,2852)
BGH, Entscheidung vom 04.02.2020 - XI ZR 175/19 (https://dejure.org/2020,2852)
BGH, Entscheidung vom 04. Februar 2020 - XI ZR 175/19 (https://dejure.org/2020,2852)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 434/15

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsinformation bei einem Immobiliardarlehensvertrag

    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Der Senat hat mehrfach - auch unter Berücksichtigung der Argumentation des Landgerichts Saarbrücken in seinen Beschlüssen vom 17. Januar 2019 (WM 2019, 1444 ff.) und vom 27. Februar 2019 (1 O 176/18, juris) - dazu Stellung genommen, dass und warum eine wie von der Beklagten zu den Voraussetzungen für das Anlaufen der Widerrufsfrist gestaltete Widerrufsinformation klar und verständlich ist und dass und warum es eines Vorgehens nach Art. 267 Abs. 3 AEUV nicht bedarf (vgl. Senatsurteil vom 22. November 2016 - XI ZR 434/15, BGHZ 213, 52 Rn. 16 ff.; Senatsbeschlüsse vom 19. März 2019 - XI ZR 44/18, WM 2019, 864 Rn. 15 ff. und vom 2. April 2019 - XI ZR 488/17, juris Rn. 16 f.).
  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 650/18

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Dass eine in Allgemeinen Geschäftsbedingungen an anderer Stelle enthaltene Aufrechnungsbeschränkung die Wirksamkeit einer Widerrufsinformation nicht berührt, entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (zuletzt Senatsurteile vom 17. September 2019 - XI ZR 662/18, WM 2019, 2307 Rn. 31 und vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, WM 2019, 2353 Rn. 53; zur Veröffentlichung bestimmt in BGHZ), ohne dass sich klärungsbedürftige Fragen des Unionsrechts stellten.
  • LG Saarbrücken, 17.01.2019 - 1 O 164/18

    Vorabentscheidungsersuchen des Landgerichts Saarbrücken zur Auslegung der

    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Der Senat hat mehrfach - auch unter Berücksichtigung der Argumentation des Landgerichts Saarbrücken in seinen Beschlüssen vom 17. Januar 2019 (WM 2019, 1444 ff.) und vom 27. Februar 2019 (1 O 176/18, juris) - dazu Stellung genommen, dass und warum eine wie von der Beklagten zu den Voraussetzungen für das Anlaufen der Widerrufsfrist gestaltete Widerrufsinformation klar und verständlich ist und dass und warum es eines Vorgehens nach Art. 267 Abs. 3 AEUV nicht bedarf (vgl. Senatsurteil vom 22. November 2016 - XI ZR 434/15, BGHZ 213, 52 Rn. 16 ff.; Senatsbeschlüsse vom 19. März 2019 - XI ZR 44/18, WM 2019, 864 Rn. 15 ff. und vom 2. April 2019 - XI ZR 488/17, juris Rn. 16 f.).
  • BGH, 19.03.2019 - XI ZR 44/18

    Wirksamkeit des Widerrufs mehrerer auf den Abschluss eines

    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Der Senat hat mehrfach - auch unter Berücksichtigung der Argumentation des Landgerichts Saarbrücken in seinen Beschlüssen vom 17. Januar 2019 (WM 2019, 1444 ff.) und vom 27. Februar 2019 (1 O 176/18, juris) - dazu Stellung genommen, dass und warum eine wie von der Beklagten zu den Voraussetzungen für das Anlaufen der Widerrufsfrist gestaltete Widerrufsinformation klar und verständlich ist und dass und warum es eines Vorgehens nach Art. 267 Abs. 3 AEUV nicht bedarf (vgl. Senatsurteil vom 22. November 2016 - XI ZR 434/15, BGHZ 213, 52 Rn. 16 ff.; Senatsbeschlüsse vom 19. März 2019 - XI ZR 44/18, WM 2019, 864 Rn. 15 ff. und vom 2. April 2019 - XI ZR 488/17, juris Rn. 16 f.).
  • BGH, 17.09.2019 - XI ZR 662/18

    Aufnahme der Pflichtangaben zum Widerrufsrecht in einen

    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Dass eine in Allgemeinen Geschäftsbedingungen an anderer Stelle enthaltene Aufrechnungsbeschränkung die Wirksamkeit einer Widerrufsinformation nicht berührt, entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (zuletzt Senatsurteile vom 17. September 2019 - XI ZR 662/18, WM 2019, 2307 Rn. 31 und vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, WM 2019, 2353 Rn. 53; zur Veröffentlichung bestimmt in BGHZ), ohne dass sich klärungsbedürftige Fragen des Unionsrechts stellten.
  • EuGH, 15.03.2012 - C-453/10

    Nationale Rechtsvorschriften können vorsehen, dass ein Vertrag zwischen einem

    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Es ist Sache des nationalen Gerichts, die allgemein geltenden Kriterien nach Maßgabe des nationalen Rechts auf eine bestimmte Klausel anzuwenden (vgl. nur EuGH, Urteile vom 15. März 2012 ["Pereni.ov? und Pereni."] . C-453/10, WM 2012, 2046 Rn. 44 und 47 und vom 16. Januar 2014 ["Constructora Principado"] - C-226/12, juris Rn. 20).
  • BGH, 02.04.2019 - XI ZR 488/17

    Rechtsstreit um die Wirksamkeit des Widerrufs der auf den Abschluss eines

    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Der Senat hat mehrfach - auch unter Berücksichtigung der Argumentation des Landgerichts Saarbrücken in seinen Beschlüssen vom 17. Januar 2019 (WM 2019, 1444 ff.) und vom 27. Februar 2019 (1 O 176/18, juris) - dazu Stellung genommen, dass und warum eine wie von der Beklagten zu den Voraussetzungen für das Anlaufen der Widerrufsfrist gestaltete Widerrufsinformation klar und verständlich ist und dass und warum es eines Vorgehens nach Art. 267 Abs. 3 AEUV nicht bedarf (vgl. Senatsurteil vom 22. November 2016 - XI ZR 434/15, BGHZ 213, 52 Rn. 16 ff.; Senatsbeschlüsse vom 19. März 2019 - XI ZR 44/18, WM 2019, 864 Rn. 15 ff. und vom 2. April 2019 - XI ZR 488/17, juris Rn. 16 f.).
  • OLG Brandenburg, 03.04.2019 - 4 U 99/18

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Die Beschwerde der Kläger gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 4. Zivilsenats des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 3. April 2019 (4 U 99/18, juris, BeckRS 2019, 6030) wird zurückgewiesen, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die Fortbildung des Rechts sowie die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO).
  • EuGH, 16.01.2014 - C-226/12

    Constructora Principado - Richtlinie 93/13/EWG - Verbraucherverträge -

    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Es ist Sache des nationalen Gerichts, die allgemein geltenden Kriterien nach Maßgabe des nationalen Rechts auf eine bestimmte Klausel anzuwenden (vgl. nur EuGH, Urteile vom 15. März 2012 ["Pereni.ov? und Pereni."] . C-453/10, WM 2012, 2046 Rn. 44 und 47 und vom 16. Januar 2014 ["Constructora Principado"] - C-226/12, juris Rn. 20).
  • LG Saarbrücken, 27.02.2019 - 1 O 176/18
    Auszug aus BGH, 04.02.2020 - XI ZR 175/19
    Der Senat hat mehrfach - auch unter Berücksichtigung der Argumentation des Landgerichts Saarbrücken in seinen Beschlüssen vom 17. Januar 2019 (WM 2019, 1444 ff.) und vom 27. Februar 2019 (1 O 176/18, juris) - dazu Stellung genommen, dass und warum eine wie von der Beklagten zu den Voraussetzungen für das Anlaufen der Widerrufsfrist gestaltete Widerrufsinformation klar und verständlich ist und dass und warum es eines Vorgehens nach Art. 267 Abs. 3 AEUV nicht bedarf (vgl. Senatsurteil vom 22. November 2016 - XI ZR 434/15, BGHZ 213, 52 Rn. 16 ff.; Senatsbeschlüsse vom 19. März 2019 - XI ZR 44/18, WM 2019, 864 Rn. 15 ff. und vom 2. April 2019 - XI ZR 488/17, juris Rn. 16 f.).
  • OLG München, 27.02.2020 - 5 U 6519/19

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens zur Finanzierung des Erwerbs eines BMW 318d

    Der BGH hat mit Beschluss vom 04.02.2020 - XI ZR 175/19 erneut - auch unter Berücksichtung der Argumentation des Landgerichts Saarbrücken in seinen Beschlüssen vom 17.01.2019 (WM 2019, 1444 ff) und vom 27.02.2019 (1 O 176/18, juris) entschieden, dass eine Vorlage nach Art. 267 Abs. 3 AEUV hinsichtlich der sog. Kaskadenverweisung nicht erforderlich ist.

    Der BGH hat mit Beschluss vom 04.02.2020 - XI ZR 175/19 unter Berücksichtigung der unionsrechtlichen Rechtsprechung, insbesondere der von den Klägern angeführten Entscheidung des EuGH vom 16.01.2014, C-226/12 [Constructora Principado] entschieden, dass eine Vorlage nach Art. 267 Abs. 3 AEUV hinsichtlich der Auswirkungen einer unwirksamen vertraglichen Aufrechnungsbeschränkung auf die Widerrufsinformation nicht erforderlich ist.

    Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluss vom 04.02.2020 XI ZR 175/19 erneut über die Vorlagepflicht betreffend die sog. Kaskadenverweisung und der Auswirkungen einer unzulässigen Aufrechnungsbeschränkung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen entschieden.

    Es bestehen keine vernünftigen Zweifel an der Auslegung des Unionsrechts, noch Zweifel an der Gesetzeskonformität des innerstaatlichen Umsetzungsrechts (vgl. BGH, Beschluss vom 04.02.2020 - XI ZR 175/19; BGH, Urteil vom 03.07.2018 - XI ZR 520/16; BGH, Urteil vom 22.05.2012 - XI ZR 290/11; EuGH, Urteil vom 06.10.1982 - Rs 283/81, NJW 1983, 1257, Greger in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 148 ZPO, Rn. 3b).

  • LG Heilbronn, 26.06.2020 - 6 O 127/20

    Rechtskonforme Widerrufsinformation bei teilweiser Musterübernahme

    Der Unternehmer sei nicht verpflichtet, genauer zu informieren, als der Gesetzgeber selbst 28BGH XI ZR 434/15; BGH XI ZR 175/19BGH XI ZR 434/15; BGH XI ZR 175/19.

    28) BGH XI ZR 434/15; BGH XI ZR 175/19.

  • OLG München, 09.03.2020 - 5 U 7205/19

    Widerruf eines Kfz-Finanzierungsdarlehens

    Dass eine in Allgemeinen Geschäftsbedingungen an anderer Stelle enthaltene Aufrechnungsbeschränkung die Wirksamkeit einer Widerrufsinformation nicht berührt, entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (zuletzt Senatsurteile vom 17. September 2019 - XI ZR 662/18, WM 2019, 2307 Rn. 31 und vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18, WM 2019, 2353 Rn. 53; zur Veröffentlichung bestimmt in BGHZ), ohne dass sich klärungsbedürftige Fragen des Unionsrechts stellten (siehe BGH, Beschluss vom 04. Februar 2020 - XI ZR 175/19 -, juris).

    Der Wortlaut des Art. 10 Abs. 2 Buchst. p der Verbraucherkreditrichtlinie ergibt offenkundig und ohne, dass für vernünftige Zweifel Raum bliebe ("acte clair"), dass in der Widerrufsinformation bei der Umschreibung der Bedingungen für das Anlaufen der Widerrufsfrist nicht sämtliche Informationen im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 Buchst. b Verbraucherkreditlinie aufgelistet sein müssen (siehe BGH, Beschluss vom 11.02.2020 - XI ZR 648/18, Rn. 36, m.w.N.; BGH Beschluss vom 04.02.2020 - XI ZR 175/19; BGH, Urteil vom 22. November 2016 - XI ZR 434/15 -, BGHZ 213, 52-64, Rn. 16 ff, juris m.w.N).

  • OLG München, 23.03.2020 - 5 U 6589/19

    Unwirksamer Widerruf eines Kfz-Finanzierungsdarlehens

    Insoweit wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf das Urteil vom 5.11.2019, XI ZR 650/18, aber auch die Beschlüsse vom Beschluss vom 11.2.2020, XI ZR 648/18 und 4.2.2020, XI ZR 175/19 verwiesen.

    Es bestehen keine vernünftigen Zweifel an der Auslegung des Unionsrechts, noch Zweifel an der Gesetzeskonformität des innerstaatlichen Umsetzungsrechts (vgl. BGH, Beschl. vom 11.02.2020 - XI ZR 648/18, Rn.46-48; BGH, Beschluss vom 04.02.2020 - XI ZR 175/19; BGH, Urteil vom 03.07.2018 - XI ZR 520/16; BGH, Urteil vom 22.05.2012 - XI ZR 290/11; EuGH, Urteil vom 06.10.1982 - Rs 283/81, NJW 1983, 1257, Greger in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 148 ZPO, Rn. 3b).

  • OLG München, 15.07.2020 - 19 U 2676/20

    Gerichtlicher Hinweis auf Berufungsrücknahme bei einem unwirksamen Widerruf eines

    Eine inhaltlich den gesetzlichen Anforderungen entsprechende Widerrufsinformation wird nicht dadurch undeutlich, dass die Vertragsunterlagen an anderer Stelle einen inhaltlich nicht ordnungsgemäßen Zusatz enthalten (vgl. BGH, Urteil vom 17. September 2019 - XI ZR 662/18, Rn. 31 mwN; BGH, Urteil vom 05.11.2019 - XI ZR 650/18, Rz. 53; BGH, Beschluss vom 12.11.2019 - XI ZR 88/19; BGH, Beschluss vom 04.02.2020 - XI ZR 175/19).
  • BGH, 09.06.2020 - XI ZR 354/19

    Auswirkungen einer an anderer Stelle in den Vertrag eingefügten Klausel über die

    Klärungsbedürftige Fragen des Unionsrechts stellen sich nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. November 2019 - XI ZR 74/19, juris und - XI ZR 88/19, juris sowie vom 4. Februar 2020 - XI ZR 175/19, juris).
  • BGH, 18.02.2020 - XI ZR 142/19

    Aussetzung des Verfahrens auf Antrag i.R.d. Widerrufsrechts der abgeschlossenen

    Der Senat hat mehrfach - auch unter Berücksichtigung der Argumentation des Landgerichts Saarbrücken in seinen Beschlüssen vom 17. Januar 2019 (WM 2019, 1444 ff.) und vom 27. Februar 2019 (1 O 176/18, juris) - dazu Stellung genommen, dass und warum eine wie von der Beklagten zu den Voraussetzungen für das Anlaufen der Widerrufsfrist gestaltete Widerrufsinformation klar und verständlich ist und dass und warum es eines Vorgehens nach Art. 267 Abs. 3 AEUV nicht bedarf (vgl. Senatsurteil vom 22. November 2016 - XI ZR 434/15, BGHZ 213, 52 Rn. 16 ff.; Senatsbeschlüsse vom 19. März 2019 - XI ZR 44/18, WM 2019, 864 Rn. 15 ff., vom 2. April 2019 - XI ZR 488/17, juris Rn. 16 f., vom 12. November 2019 - XI ZR 74/19 und - XI ZR 88/19, jeweils juris, sowie vom 4. Februar 2020 - XI ZR 175/19, n.n.v.).
  • OLG Hamm, 08.07.2020 - 31 U 21/20
    Der Bundesgerichtshof hat einer solchen Vorlage an den EuGH bereits mehrfach eine Absage erteilt, zuletzt mit Beschluss vom 04.02.2020 - XI ZR 175/19 - und mit Beschluss vom 11.02.2020 - XI ZR 648/18.
  • OLG München, 11.12.2020 - 19 U 5398/20

    Hinweisbeschluss zur Zurücknahme einer Berufung aufgrund offensichtlicher

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird zunächst auf das Urteil des BGH vom 05.11.2019 - XI ZR 650/18, aber auch die Beschlüsse vom 04.02.2020 - XI ZR 175/19 und vom 11.02.2020 - XI ZR 648/18 und XI ZR 630/18 sowie vom 31.03.2020 - XI ZR 198/19 verwiesen.
  • OLG München, 20.04.2020 - 5 U 6044/19

    Unwirksamer Widerruf eines Kfz-Finanzierungsdarlehens bezüglich eines BMW 435i

    Soweit der Kläger erneut die Passagen über die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung und über das außergerichtliche Beschwerdeverfahren entgegen der Rechtsprechung des BGH (Beschlüsse vom 1.02.2020-XI ZR 648/18 und 04.02.2020-XI ZR 175/19) für europarechtswidrig hält, folgt der Senat dem nicht.
  • BGH, 30.03.2021 - XI ZR 267/20

    Antrag der Kläger auf Aussetzung des Verfahrens

  • OLG München, 15.04.2020 - 5 U 678/20

    Widerruf eines Kfz-Finanzierungsdarlehens

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